Spitzengespräch mit Renovabis

Um Fragen der bisherigen und künftigen Zusammenarbeit ging es Ende Januar bei einem Treffen des Bundesvorsitzenden der Ackermann-Gemeinde Martin Kastler MdEP mit der Geschäftsführung des katholischen Hilfswerkes für Osteuropa „Renovabis“ auf dem Freisinger Domberg. Zahlreiche thematische Schnittstellen wurden dabei deutlich.

Kastler betonte die Bedeutung der engen Kooperation und Abstimmung mit dem Osteuropahilfwerk für seinen Verband. Im Namen von Renovabis bedankte sich Hauptgeschäftsführer Pater Stefan Dartmann SJ für die kontinuierliche Unterstützung von Aktionen und Veranstaltungen, die zahlreiche diözesane Verbände der Ackermann-Gemeinde in der Vergangenheit leisteten. Beide Seiten waren sich einig, dass man von der gegenseitigen Unterstützung nur profitieren könne. Da es im kirchlichen Raum in Deutschland nur wenige Akteure gebe, die sich intensiv mit dem mittel- und osteuropäischen Raum beschäftigten, sei das Miteinander dieser Wenigen umso wichtiger. Große Übereinstimmungen zeigten sich in den Werten und der Zielrichtung beider Organisationen. Das „Brückenbauen“ zwischen West und Ost und die Frage des Christ-Seins in Europa sind wichtige gemeinsame Anliegen, die in künftigen Kooperationen ihren Niederschlag finden sollen. Als Mitglied des Europäischen Parlaments bot Ackermann-Bundesvorsitzender Martin Kastler auch an, seine Brüsseler Kontakte im Sinne solcher Aktivitäten zu nutzen.

 

Auf dem Foto (v.r.): Hauptgeschäftsführer von Renovabis P. Stefan Dartmann SJ, AG-Bundesvorsitzender Martin Kastler MdEP, AG-Bundesgeschäftsführer Mathias Dörr, Geschäftsführer Burkhard Haneke, Geschäftsführer Dr. Gerhard Albert.

Foto: Renovabis (IB)

Gruppenbild nach dem intensiven Austausch