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Ackermann-Gemeinde auf dem Sudetendeutschen Tag

Mit einem Vortrag über das Thema Versöhnung sowie dem Pfingstgottesdienst mit Bischof Dr. Rudolf Voderholzer als Hauptzelebranten brachte sich die Ackermann-Gemeinde beim 75. Sudetendeutschen Tag ein.

Aufarbeitung der Geschichte und der eigenen Schuld ist eine Daueraufgabe
Bericht zum Vortrag der Ackermann-Gemeinde und des Sudetendeutschen Priesterwerks beim 75. Sudetendeutschen Tag in Regensburg

Auf großes Interesse stieß am Samstagnachmittag beim Sudetendeutschen Tag der von der Ackermann-Gemeinde und dem Sudetendeutschen Priesterwerk gebotene Vortrag von Niklas Zimmermann (Historiker und Politikredakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung) zum Thema „Auf ‚Wahrheit‘ niemals verzichten: Wie der Versöhnungsgedanke in die sudetendeutsch-tschechischen Beziehungen fand“.

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Verbindung von Völkern, Mentalitäten und Sprachen durch den Heiligen Geist
Pfingstfestgottesdienst mit Bischof Dr. Rudolf Voderholzer

„Vielleicht ist der heutige Pfingsttag ja auch dazu angetan, dass sich die Tränen des heiligen Wenzislaus wieder einmal aus Tränen der Trauer und des Schmerzes in Tränen der Freude verwandeln!“ Diese Botschaft richtete der Regensburger Bischof Dr. Rudolf Voderholzer beim Pontifikalamt im Rahmen des Sudetendeutschen Tages an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Eucharistiefeier. In Anlehnung an eine Passage aus Otfried Preußlers Buch „Die Flucht nach Ägypten“ motivierte der Oberhirte zu einer im christlichen Glauben fundierten Aufarbeitung von Geschichte sowie von erlittenem Leid und Schicksal.

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Auch in den Trachten der Heimatregionen nahmen Gläubige am Gottesdienst teil.
Am Rednerpult der Historiker und Journalist Niklas Zimmermann. Sitzend am Tisch Moderator Christoph Lippert.